HANDBALL

Letzte Partie für zwei Spieler beim MTV Rheinwacht Dinslaken

Beim MTV Dinslaken pendelt Max Reede zwischen den Extremen

Der verletzte Marc Pagalis vertritt Trainer Marco Banning im letzten Saisonspiel des MTV Rheinwacht Dinslaken. Foto: Jochen Emde / Funke Foto Services

Dinslaken.  Zum Saisonabschluss empfängt Handball-Regionalligist MTV Rheinwacht Dinslaken am Montag den OSC Rheinhausen. Zwei Spieler nehmen Abschied.

Die wichtigsten Fragen sind mittlerweile beantwortet. Am vergangenen Donnerstag sicherte sich der TV Aldekerk vor 700 Zuschauern mit einem Erfolg über den direkten Konkurrenten aus Ratingen die Meisterschaft in der Handball-Regionalliga und damit den Aufstieg. Seit Samstagabend steht nun auch endgültig fest, wer die Spielklasse in die andere Richtung verlassen muss: Neben Schlusslicht HSG Siebengebirge hat es auch den TV Rheinbach erwischt. Der Vorletzte selbst war zu Hause gegen die TSV Bonn chancenlos und bekam dann noch schlechte Kunde aus Haßloch, wo die Reserve von Tusem Essen mit dem Voerder Nils Homscheid nicht über ein 30:30 hinauskam. Einem Essener Treffer mit der Schlusssirene wurde dabei die Anerkennung verweigert. Weil die Tusem-Zweitvertretung so in die vierte Liga absteigt, muss Rheinbach in die Oberliga. Und am Sonntag folgte der Schock für den OSC Rheinhausen: Da der Leichlinger TV nach dem Rückzug aus der 3. Liga entgegen aller Erwartungen für die Regionalliga gemeldet hat, gibt es nun doch drei Absteiger – den OSC, der beim HC Gelpe/Strombach seine neunte Niederlage in Serie bezog (23:25) und am Montag um 19.30 Uhr zur letzten Partie beider Teams beim MTV Rheinwacht Dinslaken zu Gast ist, hat es als Drittletzten erwischt.

Beim MTV Dinslaken pendelt Max Reede zwischen den Extremen

Der verletzte Marc Pagalis vertritt Trainer Marco Banning im letzten Saisonspiel des MTV Rheinwacht Dinslaken. Foto: Jochen Emde / Funke Foto Services

Dinslaken.  Zum Saisonabschluss empfängt Handball-Regionalligist MTV Rheinwacht Dinslaken am Montag den OSC Rheinhausen. Zwei Spieler nehmen Abschied.

Die wichtigsten Fragen sind mittlerweile beantwortet. Am vergangenen Donnerstag sicherte sich der TV Aldekerk vor 700 Zuschauern mit einem Erfolg über den direkten Konkurrenten aus Ratingen die Meisterschaft in der Handball-Regionalliga und damit den Aufstieg. Seit Samstagabend steht nun auch endgültig fest, wer die Spielklasse in die andere Richtung verlassen muss: Neben Schlusslicht HSG Siebengebirge hat es auch den TV Rheinbach erwischt. Der Vorletzte selbst war zu Hause gegen die TSV Bonn chancenlos und bekam dann noch schlechte Kunde aus Haßloch, wo die Reserve von Tusem Essen mit dem Voerder Nils Homscheid nicht über ein 30:30 hinauskam. Einem Essener Treffer mit der Schlusssirene wurde dabei die Anerkennung verweigert. Weil die Tusem-Zweitvertretung so in die vierte Liga absteigt, muss Rheinbach in die Oberliga. Und am Sonntag folgte der Schock für den OSC Rheinhausen: Da der Leichlinger TV nach dem Rückzug aus der 3. Liga entgegen aller Erwartungen für die Regionalliga gemeldet hat, gibt es nun doch drei Absteiger – den OSC, der beim HC Gelpe/Strombach seine neunte Niederlage in Serie bezog (23:25) und am Montag um 19.30 Uhr zur letzten Partie beider Teams beim MTV Rheinwacht Dinslaken zu Gast ist, hat es als Drittletzten erwischt.

Beim MTV Dinslaken pendelt Max Reede zwischen den Extremen

Rechtsaußen Hannes Hombrink zieht es zurück in die Heimat nach Nordhorn. Foto: Markus Joosten / FFS

Für Marco Banning, der den Dinslakenern in anderer Funktion erhalten bleiben wird, wäre es das letzte Spiel als Cheftrainer gewesen, doch Banning hütet krank das Bett. Für ihn übernimmt der noch verletzte Linksaußen Marc Pagalies, der nach seinen Knie-Operationen in der neuen Saison auch auf dem Feld wieder angreifen will. Sehr fraglich sind beim MTV die Einsätze der ebenfalls erkrankten Dennis Backhaus und Nils Kruse. Bei der letzten Partie der Saison gegen den OSC Rheinhausen handelt es sich um das Hinspiel, das im Januar ausgefallen war. Das Rückspiel gewann der MTV Rheinwacht am Samstag vor einer Woche mit 27:22. (tik)