HANDBALL


Das sind die Noten für den MTV Rheinwacht Dinslaken

.

Der MTV Dinslaken lässt sich gegen Gladbeck nicht hängen

Philipp Tuda (rechts) blieb in Korschenbroich blass. Foto: Markus Joosten / FUNKE Foto Services

Nur ein Akteur des MTV Rheinwacht Dinslaken kann sich im Vergleich zu den letzten Wochen beim 25:33 gegen Korschenbroich wirklich steigern.

Bei der letztlich klaren 25:33-Schlappe in Korschenbroich fanden nur wenige Akteure des Dinslakener Handball-Regionalligisten zur Normalform. Nur Benedikt Köß zeigte den bislang besten Auftritt, seit er im Herbst erneut aus dem Ruhestand zurückgekehrt ist.

Benedikt Köß: Der Torhüter war klar der stärkste Dinslakener an diesem Abend. Traf sogar einmal ins leere Tor. Note 2+

Lucas Feld: Sicher vom Siebenmeterpunkt, ein schöner Treffer aus der zweiten Reihe, sonst kaum im Spiel. Note 3

Marc Pagalies: Hatte Pech mit der ein oder anderen Schiedsrichterentscheidung, blieb aber trotzdem dran. Note 3

Maximilian Reede: Vorne der einzige Dinslakener, der aus der zweiten Reihe traf. Wurde noch zu selten in gute Wurfpositionen gebracht. In der Defensive ging dem Halblinken später merklich die Luft aus. Note 3+

David Kryzun: Ein schöner Treffer, gab als Mittelmann nach Einwechslung ansonsten aber kaum Impulse. Note 4+

Philipp Tuda: Der Regisseur blieb diesmal blass und ohne eigenen Treffer. Note 4

Fabian Hoffmann: Gewann defensiv noch die meisten Zweikämpfe, vorne auf Halbrechts aber auch wirkungslos. Später auch am Kreis im Einsatz. Note 4+

Jonas Höffner: Mit Licht und Schatten im halbrechten Rückraum. Note 3

Jannick Adam: Der Rechtsaußen war am Samstag nicht so treffsicher wie in den vergangenen Wochen. Die ein oder andere unglückliche Aktion. Note 4

Nik Dreier: Begann im Angriff sehr ordentlich, hatte dafür in der Deckung aber phasenweise große Mühe. Note 4+

Ohne Wertung: Torhüter Jan Bystron stand nur für zwei Siebenmeter zwischen den Pfosten, bei denen er chancenlos war. Nils Kruse belebte den Dinslakener Angriff in den Schlussminuten mit seinem Tempo etwas. Tolga Asci und Noah Lelgemann kamen überhaupt nicht zum Einsatz.