HANDBALL
Das sind die Noten beim MTV Rheinwacht gegen Langenfeld
Fabian Hoffmann hatte offensiv einige gute Aktionen.Foto: Gerd Hermann / FUNKE Foto Services
Dinslaken. Fabian Hoffmann bringt Schwung in den Angriff des MTV Dinslaken. Mehrere Spieler agieren gegen die SG Langenfeld aber weit unter Normalform.
Kein Totalausfall, aber doch agierten viele Dinslakener Regionalliga-Handballer beim 27:32 gegen die SG Langenfeld weit unter Form.
Dean Christmann: Der Torhüter agierte vor dem Wechsel stark, ließ dann etwas nach. An ihm lag es sicher nicht. Note 2
Jan Bystron: Der junge Keeper fügte sich gleich mit einem gehaltenen Siebenmeter ein, wurde danach aber auch von seinen Vorderleuten im Stich gelassen. Note 3
Dennis Backhaus: Der Kreisläufer war in Hälfte eins kaum zu bremsen, hätte noch viel häufiger angespielt werden können. Note 2-
Fabian Hoffmann: Kam nach 20 Minuten und brachte mit seiner Dynamik eine neue Qualität ins Spiel, saß dann aber lange wieder. Note 2-
Jonas Höffner: Stand auch nicht wirklich lange auf dem Parkett, obwohl auch er einige gute Szenen im Eins-gegen-Eins hatte. Note 3+
David Kryzun: Der Neuzugang strahlte viel zu wenig Torgefahr aus, konnte sich auch im Zweikampf kaum einmal durchsetzen. Note 4
Jannick Adam: Bekam nicht viele Bälle auf Rechtsaußen, traf immerhin bei zwei von drei Versuchen. Eine deutlich bessere Quote als die meisten Mitspieler. Hätte hinten öfters helfen müssen. Note 3+
Nils Kruse: Länger auf Rechtsaußen im Einsatz. Hätte etwas mehr Spielzeit auf der Mitte verdient gehabt. Note 3
Philipp Tuda: Sein Wert für das Team machte sich nach der roten Karte des Routiniers deutlich bemerkbar. Hatte vorher aber auch nicht seinen besten Tag erwischt. Note 4+
Maximilian Reede: Trat auf Halbrechts kaum in Erscheinung, zeigte später, dass er sich auf der anderen Seite deutlich wohler fühlt. Note 4+
Marc Pagalies: Konnte bei seinem Einsatz als Regisseur diesmal keine Akzente setzen. Note 4
Lucas Feld: Der Linksaußen erwischte auch nicht seinen besten Tag. Note 4
Ohne Wertung: Kreisläufer Nik Dreier und Linksaußen Noah Lelgemann kamen diesmal nur zu Kurzeinsätzen.